"Mit "Loss & Love" legt Son of the Velvet Rat nun sein Meisterwerk vor. Herzzerreißende Songs zwischen US Folkrock und Chanson" (Christian Schachinger, der standard)
"Son of the Velvet Rat hat mehr Spannung, Charisma und fesselnde Atmosphäre im kleinen Finger als die meisten Songwriter in der ganzen Hand." (Oliver Uschmann, Visions)
"Wer Songwriter sagt, muss auch Nick Drake, Leonard Cohen, Townes van Zandt, Bill Callahan oder Will Oldham sagen. Dass ein im internationalen Business noch unbekannter Grazer sich ohne Wenn und Aber in diese Liste einfügt, ist schlicht sensationell." (Fritz Ostermayer, FM4)
"Mit 'Loss & Love' bestätigt Son of the Velvet Rat seine Ausnahmestellung. ... Dass Georg Alziebler gern als einer der herausragenden Songwriter Österreichs tituliert wird, hat einen einfachen, aber guten Grund: Er ist es. Was man unter anderem daran merkt, dass er in keiner Sekunde wie ein österreichischer Songwriter klingt, sondern mit seinen kraftvoll fragilen Songs eher an die aktuellen Großmeister amerikanischer Liedermacherei, nämlich Conor Oberst (alias Bright Eyes) und Will Oldham erinnert. ...ruhig, konzentriert, besinnlich, vor allem aber: hochgradig persönlich. ... Altzieblers Stimme, die mit radikaler Melancholie von der Liebe singt, von ihrem Verlust und von allem was dazwischen schön und wichtig ist. So schön und wichtig, wie dieses Album." (Sebastian Hofer, Profil Nr.26/27)
"Dann gelangte auf verschlungenen Wegen ein erstes Lebenszeichen des Sohns der samtenen Ratte in meine Hände. Ich erinnere mich, Are The Angels Pretty?“ auf einer mit zarter Handschrift markierten, selbstgebrannten CD auf einer staubigen Landstraße zwischen Retz und Hollabrunn initial gehört zu haben. Wieder und wieder. Die Luft flirrte ob der sommerlichen Hitze, aber darüber hinaus stieg etwas Unwirkliches, Ätherisches, letztlich eine sublime Botschaft ..." (Walter Gröbchen, monkey.music)
"Melancholische Songs, kurz vor dem Zerbersten, die an der Substanz des Frohmutes kratzen. Minimalistische Instrumentierungen, leise Melodien, federleichte Streicheleinheiten. Jedem dieser Songs wohnt ein ganz spezieller Zauber inne, der seine Funken dezent versprüht und zu Feuern heranschwellt." (Christian Preußer, plattentest.de)
"...beängstigend intensiv" (Frank Schmitt, roadtracks) |