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Alfred DORFER

»alfred dorfer wörtlich« - Lesung

Donnerstag, 21. August 2008, 20:00
Stöcklwirt Schwarzl, Neusetz bei Hof bei Straden

Foto: Peter Rigaud©

Einmal im Jahr finden wir zusammen:
Die beiden besten, größten und schönsten Kulturinitiativen Europas:
Der Kulturverein KUNSTduenger und straden aktiv.
Und dann machen wir was!

Und heuer machen wir eine Lesung mit dem ehrenwerten Magister Alfred Dorfer.

So kennt ihn fast niemand.

Den bedeutenden Satiriker Alfred Dorfer.


Nach der Matura beginnt Alfred Dorfer 1980 an der Universität Wien Theaterwissenschaften und Germanistik zu studieren. Das Studium bricht er jedoch unmittelbar vor dem Abschluss ab. Aber 2007 macht er seinen Magister

(Diplomarbeit: "Totalitarismus und Kabarett").

Dazwischen liegen ein Schauspielstudium, Schlabarett, vier Soloprogramme bzw. mit einer dreiköpfigen Live-Band (Peter Herrmann, Günther Paal und Lothar Scherpe), viele erfolgreiche Fernsehfilme, viele ebenso erfolgreiche Kinofilme, MA 2412, und aktuell „Donnerstalk“ und natürlich der vielleicht größte Bühnenerfolg „Indien“. Viele Drehbücher und Beiträge für das „Profil“, die „Süddeutsche Zeitung“ und die „Zeit“. Er hat Goldene Romys und viele andere Auszeichnungen (z.B. Salzburger Stier) erhalten.
Und natürlich das Buch „alfred dorfer wörtlich“.

Aus dieser Sammlung satirischer Texte, wird er beim Stöcklwirt lesen.

 

Wir freuen uns drauf!

Und wie wir meinen Sie/Ihr/Du sich/Euch/Dich auch!!!

Alfred Dorfer - Biografie:
seit 1961
1980 Matura
Studium an der Uni Wien (Theaterwissenschaften, Germanistik und Philosophie)
1982 Schauspielstudium bei Seeböck, Tötschinger, Schwarz, Molcho, Pillmann, Ganser, ...
1984 Gründung der Kabarettgruppe SCHLABARETT, Programm „Am Tag davor“
1985 „Atompilz von links“ (SCHLABARETT): Österreichischer Kleinkunstförderungspreis
Salzburger Szene: mit Ghelderodes „Ballade vom großen Makabren“
„Sommernachtstraum“ (mit H. Seeböck)
1986 „Kultur gegen alle“ (SCHLABARETT)
1987 Salzburger Stier für „Kultur gegen alle“
Woody Allens „Tod“ und „Gott“ (SCHLABARETT)
1988 „Sein und Schwein“ (SCHLABARETT)
„Planlos“ (SCHLABARETT)
1989 „Freizeitmesse“ mit J. Hader
„Rikiki“ (Cami) bei den Wr. Festwochen
1990 „Fröstl“ (SCHLABARETT)
Regie bei „Educating Rita“ mit Seeböck/Mottl für das Volkstheater in den Außenbezirken
1991 „Muttertag“ (SCHLABARETT)
„Indien“ mit J. Hader
Dieses Stück wird seit 1992 an diversen deutschen Staatstheatern (Berlin, München, Hamburg, ...) gespielt.
1992 „Mahlzeit“ (SCHLABARETT)
Österreichischer Kleinkunstpreis für „Indien“
1993 „Alles Gute“: Dorfers erstes Soloprogramm mit Band (Peter Herrmann, Günther Paal, Lothar Scherpe)
Verfilmung von „Indien“ (240.000 Zuschauer)
1994 „Ohne Netz“: 2. Soloprogramm
Verfilmung von „Muttertag“ (100.000 Zuschauer)
Thomas Pluch Drehbuchpreis für „Indien“
1995 Start von „Indien“ in deutschen Kinos
Kinofilm „Freispiel“ (180.000 Zuschauer)
1996 „Badeschluß“: 3. Soloprogramm
Goldene Romy 1996 (beliebtester Schauspieler)
ausgedehnte Bundesländertour mit „Badeschluß“, Gastspiele in Deutschland
Hauptrolle im Fernsehfilm „Qualtingers Wien“ (Buch: Dorfer/Sicheritz)
1998 Sitcom „MA 2412“ nach dem SCHLABARETT-Stück „Mahlzeit“ mit Roland Düringer
Fortsetzung der Tour mit "Badeschluß" (bis jetzt 200.000 Zuschauer)
1999 Triple Platin (70.000 verkaufte Videokassetten) für „MA 2412“
Drehbuch und Hauptrolle bei „Wanted“ (erfolgreichster österreichischer Kinofilm 1999)
Drehbuch für den Fernsehfilm „Die Jahrhundertrevue“
2000 „heim.at“: 4. Soloprogramm (Premiere am 29.2.2000 im Orpheum Wien)
Goldene Romy 2000 (beliebtester Schauspieler)
2001 Frühjahr: „Golden Ticket 2000“ für „Wanted“ als erfolgreichster österreichischer Kinofilm (190.000 Zuschauer)
Herbst: Dreh der 4. Staffel „MA 2412“
2002 Deutscher Kleinkunstpreis 2002 in der Sparte „Kabarett“ für „heim.at“, verliehen am 17. 2. im Mainzer Forum-Theater Unterhaus
2003 „Ravioli“: Kinofilm basierend auf Elementen aus „heim.at“ (Regie: Peter Payer, Kinostart österreichweit am 17. Jänner, Preis der Schülerjury beim Max Ophüls Filmfestival Saarbrücken)
25. Dezember: Kinostart von „MA 2412 – Die Staatsdiener“ (Regie: Harald Sicheritz)
2004 „Dorfers Donnerstalk“: neunteilige Talkshow gemeinsam mit Florian Scheuba und Günther Paal (Ausstrahlung: jeden Donnerstag im ORF)
Staffel 1 im Frühjahr (8 Folgen, 2 Best of)
Staffel 2 im Herbst/Winter (8 Folgen, 1 Best of, 1 Jahresrückblick)
Goldene Romy 2004 für „Beste Programmidee“ für „Dorfers Donnerstalk“ (gemeinsam mit Florian Scheuba und Erich Schindlecker)
2005 Staffel 3 – neues Konzept – im Herbst/Winter (9 Folgen, 2 Best of)
Buch zur TV Serie „11er Haus“: 50 Jahre Fernsehen in zehn Folgen (Ausstrahlung: Herbst/Winter)
2006 Alfred Dorfer und David Schalko erhalten den vom ORF vergebenen Erich-Neuberg-Preis 2005 für herausragende Regieleistungen des vorangegangenen Programmjahres für „Dorfers Donnerstalk“
„fremd“: 5. Soloprogramm (Premiere am 08.04.2006 im Audi Max der Universität Wien)

Regiebeitrag: Euro 16,-- (Abendkassa)
Vorverkauf: Euro 14,-- (Karten erhältlich bei: e-Lugitsch, Gniebing und ...
oder gegen Einzahlung auf das Konto, Nr. 07700-100204, bei der STEIERMÄRKISCHEN, BLZ. 20815 oder auf das Konto, Nr. 13.672, bei RAIBA STRADEN, BLZ. 38436)
Regiebeitrag: Euro 12,-- (für straden-aktive-Förderer 2008, Club-Ö1-, Club-RB- oder spark7.com-Mitglieder, e-CLUB-Lugitsch, Jugendliche unter 18 Jahre, Studenten, Präsenzdiener und Schüler an der Abendkassa gegen Vorlage eines gültigen Ausweises)

Reservierung:
Online-TICKET-Reservierung | Tel. 0676-9110200 | EMail: info@straden-aktiv.com


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