„An Joe Zawinul haben mich der unglaubliche Groove und die nachtwandlerische Sicherheit seiner Phrasierung enorm begeistert. Und seine Themen, die oft nicht verrieten, ob sie komponiert oder improvisiert waren und sich durch das ganze Musikstück magisch fortsetzten. Miles Davis: „no one grooves like Joe Zawinul, black or white”.
Auch der Einfluss vor allem afrikanischer Rhythmik und formaler Denkweise auf seine Musik, in Verbindung mit seiner einzigartigen Spielweise, bewegt mich immens.
Ich hatte das Glück zusammen mit der Gruppe Broadlahn mit „The Zawinul Syndicate“ sowohl live (Jazzfest Wien, Umbria Jazzfestival in Italy) als auch im Studio zusammenzuarbeiten und Joe immer wieder bei seinen Konzerten Backstage zu treffen und er gab mir sehr viel mit auf meinen Weg, indem er mich unter anderem anspornte „mein eigenes Ding zu machen“.
Als ich ihm erzählte, dass meine Bass-Solo-CD fertig sei, sagte er: „Zeit war es!“. Danke Joe Zawinul.
Im Programm befinden sich unter anderen natürlich Musikstücke von Joe Zawinul, eigene Stücke, Titel von Joni Mitchell aus der Zeit, als der Weather Report-Bassist Jaco Pastorius bei ihr spielte, ein Titel von Miles Davis, denn: was wäre Miles Davis ohne Joe Zawinul und was wäre Joe Zawinul ohne Miles Davis…“
Christian MAURER - saxes
Martin GASSELSBERGER - keyboard
Wolfi RAINER - drums
Reinhard ZIEGERHOFER - bass
FRÜHZAHLER-Bonus: Straden-Aktive FörderInnen, die bis zum 4. Februar 2019 den freiwilligen Förderer-Beitrag von € 25,-- überweisen, zahlen für dieses Konzert KEINen Eintritt (Zahlscheinabschnitt = Eintrittskarte!) Abendkasse: € 17,-- Online-TICKET-RESERVIERUNG |
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Peter Purgar | Gernot Muhr